Das Team ist das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens: Diesen Satz hat wohl jede Führungskraft und jede*r Personalverantwortliche schon einmal gehört. Doch ein erfolgreiches, starkes, effektives und motiviertes Team aufzubauen, ist harte Arbeit. Kein Wunder, dass sich Arbeitgeber*innen bei dem Gedanken an die Arbeit bezüglich Teamdynamik und Maßnahmen wie Teambuilding oft überfordert fühlen. Wie kann man diesen Prozess also zugänglicher machen?
Du suchst nach einem Anbieter für dein Teamevent? Dann wirf doch einen Blick auf unser Teambuilding-Angebot!

Ach ja, und für konkrete Teambuilding-Spielideen haben wir auch was für dich: Entdecke 30+ Teambuilding Spiele, die für alle Anlässe geeignet sind!

teambuilding symboldbild

Die Antwort vieler Fachleute (uns eingeschlossen) lautet: regelmäßiges Teambuilding. Warte, spar dir dein Augenrollen noch! Wenn du das Wort Teambuilding hörst, denkst du sicher an endlose Spiele, umständliche Workshops und zusätzliche Ausgaben, die keine langfristigen Ergebnisse bringen. Ja, diese Arten von Teambuilding-Veranstaltungen gibt es. Aber das ist nicht der wahre Kern des Begriffs. Bei Teambuilding geht es darum, dass Menschen zusammenkommen, um an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Kommunikation, Zusammenarbeit, Problemlösung und vor allem Spaß stehen bei Teambuilding-Aktivitäten im Mittelpunkt.

Schauen wir uns die Definition von Teambuilding an und finden wir heraus, wie das Ganze funktioniert. Du wirst den Unterschied zwischen Team-Bonding und Teambuilding kennenlernen und erfahren, wie du beides einsetzen kannst, damit dein Team erfolgreich ist. Du brauchst ein paar praktische Beispiele? Wir haben sie: Im letzten Teil des Artikels haben wir einige unserer beliebtesten Teambuilding-Aktivitäten zusammengestellt. Dieser Artikel wird dich bestimmt davon überzeugen, dass Teambuilding nicht nur eine Ansammlung sinnloser und langweiliger Spiele ist, sondern ein Mittel zur langfristigen Stärkung deines Teams.

TL;DR: Definition von Teambuilding

Du hast wenig Zeit? Dann lass uns direkt mit der Definition von Teambuilding starten. Vereinfacht ausgedrückt besteht das Ziel von Teambuilding-Aktivitäten darin, eine Gruppe (z.B. Kolleg*innen, Schüler*innen oder Studierende, Projekt-Gruppen) zu vereinen und sie dabei zu unterstützen, besser zusammenzuarbeiten, um ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen. Dabei lernen die Mitarbeiter*innen mehr über die Fähigkeiten und Funktionen der anderen innerhalb des Teams, was den Zusammenhalt der Gruppe deutlich stärkt. Das Finden einer gemeinsamen Basis fördert die Kommunikation sowie das Gefühl des Respekts und des Vertrauens in die Fähigkeiten des jeweils anderen. Daher werden die Teammitglieder stärker miteinander verbunden sein. Die Kolleg*innen arbeiten gerne zusammen (oder tolerieren es zumindest), und das Unternehmen erreicht die gewünschten Ziele. Alle gewinnen!

Übrigens:

Du fragst dich, ob Teambuilding auf für Remote-Teams möglich ist? Ja, natürlich! Vor allem in den letzten Jahren ist die Telearbeit für viele Unternehmen zu einem festen Bestandteil des Arbeitsalltags geworden. Die Arbeit von zu Hause aus ist heute das Hauptziel vieler effektiver Teambildung-Angebote (auch unseres). Lies mehr darüber, wie du virtuelle Teams managen kannst.

Teambuilding vs. Team-Bonding

Diese Begriffe werden oft als Synonyme verwendet. Teambuilding ist jedoch nicht dasselbe wie Team-Bonding. Um Aktivitäten auszuwählen, von denen dein Team tatsächlich profitiert, solltest du dir über den Unterschied im Klaren sein. Beide Erfahrungen sind gleichermaßen wichtig und können miteinander kombiniert werden. Gute Teambuilding-Übungen müssen zum Beispiel immer auch ein gewisses Maß an Team-Bonding beinhalten.

  • Teambildung: Der eindeutige Schwerpunkt von Teambildung liegt, wie bereits erwähnt, auf der Entwicklung deines Teams, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
  • Team-Bonding: Hier liegt der Schwerpunkt auf der Qualität der Zeit zwischen Kolleg*innen. Bei diesen Aktivitäten geht es in der Regel weniger um die Arbeit als vielmehr um die Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen, während man etwas tut, das Spaß macht. Sie bringen die Menschen im Grunde zusammen. Wenn du deine Mitarbeiter*innen bei Laune haltest, werden sie eher in deinem Unternehmen bleiben, weniger Urlaub nehmen und aktiv an der Verbesserung der Arbeitsabläufe mitarbeiten.

Warum ist Teambuilding wichtig?

Bei Teambuilding geht es im Wesentlichen um eine Menge Zusammenarbeit, Kooperation und Kommunikation. Wie viele andere Führungskräfte auch, denkst du vielleicht: Klingt doch ganz einfach, da brauche ich keine teuren Teambuilding-Maßnahmen, um das bei meinen Mitarbeiter*innen zu erreichen. Das mag stimmen. Aber zwischen den unzähligen anderen Aufgaben des Arbeitsalltags aktiv an der Teamdynamik zu arbeiten ist schwierig und irgendwann nicht mehr umsetzbar. Bevor du dich also alleine auf die Suche nach Teambuilding-Möglichkeiten machst, lass uns einen Blick auf die Bedeutung des Teambuildings unter professioneller Anleitung werfen.

1. Vertrauen und Respekt

Diese beiden kleinen Worte können über den Erfolg deines gesamten Unternehmens entscheiden. Als Führungskraft vertraust und respektierst du hoffentlich ohnehin jedem Mitglied deines Teams. Unter Kolleg*innen kann das jedoch anders aussehen. Vertrauen muss man sich im Laufe der Zeit verdienen, und leider kann man es nie auf die Schnelle herstellen. Vor allem, wenn sich ein neues Team bildet, brauchen die Kolleg*innen Zeit, um zu erkennen, dass alle Beteiligten im besten Interesse des gemeinsamen Ziels handeln. Dies gilt auch für den Respekt. Respekt vor der Arbeit des anderen gibt den Mitarbeiter*innen ein Gefühl der Sicherheit und ermöglicht es ihnen, Freude an ihren Aufgaben zu finden. Die Arbeit an solchen Themen geht weit über den Rahmen einer einfachen Teamveranstaltung hinaus.

2. Einander kennenlernen

Dies ist eine einfache Rechnung. Wenn man Freund*innen am Arbeitsplatz hat, steigert das die Zufriedenheit, die Zusammenarbeit und die allgemeine Beziehung der Mitarbeiter*innen zu ihrem Arbeitsplatz. Dies gilt vor allem für Unternehmen, in denen die Mitarbeiter*innen nicht jeden Tag miteinander zu tun haben. Selbst wenn sich zwischen den Kolleg*innen keine tiefen Beziehungen entwickeln, kann das gegenseitige Kennen die Erfahrung der Zusammenarbeit in die Höhe treiben. Regelmäßige gemeinsame Erlebnisse fördern die Interaktion zwischen den Kolleg*innen und schweißen sie als Belegschaft zusammen.

3. Verbesserung der Teamarbeit

Hast du Schwierigkeiten, ein großes Projekt voranzutreiben? Oder tut sich dein Team schwer mit der Zusammenarbeit? Dann bist du nicht allein, denn viele Unternehmen haben mit solchen Problemen zu kämpfen. Ein strategisches Teambuilding, das sich auf die Probleme deiner Gruppe konzentriert, wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Teamfähigkeit und der Teamarbeit aus. Man lernt seine Kolleg*innen, ihre Stärken, Schwächen und Werte kennen. Diese Aspekte sind entscheidend für die Festlegung von Verantwortlichkeiten und die beste Eignung für eine bestimmte Aufgabe. Auf diese Weise werden Projekte vorangetrieben, das Ergebnis ist von höherer Qualität und das Unternehmen wird effizienter.

4. Förderung des Teamgeistes

Wie kann man die Moral im Team fördern? Gib deinen Mitarbeiter*innen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein! Ein geeintes Team ist ein gutes Team, und du kannst dir denken, dass du dafür eine Menge Teamgeist brauchst. Deine Reise wird nicht immer reibungslos verlaufen, daher muss dein Team über ein starkes Fundament verfügen, um Schwierigkeiten zu überwinden. Dies kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen. Vielleicht möchtest du einen ausführlichen Workshop veranstalten oder einfach einen lustigen Spieleabend, bei dem sich alle austoben und die Gesellschaft der anderen genießen können. Letztlich kommt es auf die Qualität der Zeit an, die die Teammitglieder miteinander verbringen, um den Teamgeist zu fördern.

5. Innovation und Kreativität

Innovative und neue Ideen sind das A und O für den Erfolg deines Unternehmens auf dem Markt. Um das zu erreichen, brauchst du kreative Köpfe in deinem Team. Ein falsches Arbeitsumfeld kann die Kreativität jedoch sehr leicht im Keim ersticken. Wenn man an Innovationen arbeiten will, ist es wichtig, dass man sich unter den Kolleg*innen wohlfühlt. Wenn Teammitglieder befürchten, dass ihre Meinung nicht geschätzt oder respektiert wird, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich der Gruppe mitteilen.

Teamevents können einen Raum bieten, um entweder gezielt an neuen Ideen außerhalb des Arbeitsalltags zu arbeiten oder die Teamdynamik zu stärken, um mehr kreativen Freiraum im Arbeitsalltag zu erreichen.

6. Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann (und wird) sich auf natürliche Weise entwickeln, auch wenn du nicht aktiv daran arbeitest. Aber du wirst mit dem Ergebnis wahrscheinlich nicht allzu zufrieden sein. Regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten arbeiten an den Werten und machen sie für jede*n Mitarbeiter*in klar und sichtbar.

Das ist nicht nur für dein Unternehmen selbst wichtig, sondern auch für künftige Top-Talente. Heutzutage ist der Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber von größter Bedeutung. Fast die Hälfte der derzeitigen Arbeitnehmer*innen zieht einen Jobwechsel in Erwägung, wenn ihr derzeitiger Arbeitgeber keine gute Unternehmenskultur aufweist. An der Kultur muss regelmäßig gearbeitet werden, wozu Teambuildings eine gute Gelegenheit sind.

7. Wertschätzung

Die Mitarbeiter*innen arbeiten hart und allein der Blick auf die nicht enden wollenden Fristen und Sitzungen kann ermüdend sein. Lustige Teambuilding-Events geben deinen Mitarbeiter*innen etwas, auf das sie sich freuen können. Plane sie, sobald deine letzte Teambuilding-Veranstaltung vorbei ist, damit die Vorfreude konstant bleibt. Wenn du etwas Schönes für deine Mitarbeiter*innen planst, zeig ihnen, dass ihre gute Arbeit geschätzt wird. Im Arbeitsalltag können großartige Leistungen untergehen, daher sind diese besonderen Veranstaltungen ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung.

8. Verbesserung der Führung

Nicht nur die Mitarbeiter*innen sollten ständig daran arbeiten, besser zu werden, sondern auch das Management. Auch wenn es viele CEOs nicht gerne hören, aber Unternehmensführer*innen sind nicht perfekt. Besonders wenn es darum geht, Vertrauen in Teams aufzubauen, tun sich viele Führungskräfte schwer. Regelmäßige Workshops können Führungskräfte durch mögliche Probleme führen und helfen, diese zu überwinden.

Doch nicht nur bestehende Führungskräfte können von Teambuilding profitieren. Viele Teamübungen eignen sich hervorragend, um festzustellen, ob eine Person in deinem Team über Führungsqualitäten verfügt oder nicht. Mentoring-Programme helfen, die Fähigkeiten potenzieller neuer Führungskräfte im Team zu fördern.

9. Veränderung der Gruppendynamik

Seien wir ehrlich, die Gruppendynamik am Arbeitsplatz kann manchmal sehr steif und unangenehm sein. Vor allem, wenn die Strukturen sehr hierarchisch sind, fühlen sich die Mitarbeiter*innen im Umgang mit ihren Vorgesetzten oft gehemmt.

Wenn du auf der Suche nach unterhaltsamen Aktivitäten bist, kannst du den Teammitgliedern durch Teambuilding-Erlebnisse einen Ausweg aus diesen Alltagssituationen bieten und sie in eine einzigartige Umgebung versetzen. Im Idealfall nehmen auch die Führungskräfte an den Teambuilding-Übungen teil und arbeiten als gleichberechtigte Mitarbeiter*innen mit dem Rest des Teams zusammen. Lass die Seele baumeln, hab Spaß und lerne die Menschen in deinem Team auf einer ganz anderen Ebene kennen: Das ist wirklich eine Win-Win-Situation.

10. Kommunikation

Oh ja, das ist ein wichtiger Punkt. Gute Kommunikation ist in der Geschäftswelt mittlerweile fast zu einem Modewort geworden. Jeder weiß, wie wichtig sie ist, aber viele Unternehmen tun sich schwer, sie wirklich zu erreichen. Jede*r Einzelne deiner Arbeitsprozesse hängt von der Kommunikation ab. Wenn sie nicht funktioniert, leidet die gesamte Teamdynamik und folglich auch die Effizienz.

Seien wir doch mal ganz ehrlich: Sogar wir bei teamazing, die wir stolz auf eine wirklich starke und offene Kommunikation sind, haben hin und wieder mit diesem Aspekt zu kämpfen. Die gute Nachricht ist, dass gesunde Kommunikation erlernt werden kann. Entweder intern, oder mithilfe von externen Kommunikation-Teambuildings. Beim zweiten Weg müssen die Mitarbeiter*innen kommunizieren, um die Teambuilding-Aufgaben zu lösen. Durch spielerische Übungen erhält dein Team zunächst eine grundlegende Kommunikationslinie, auf die du dann in tiefgehenderen Workshops aufbauen kannst.

Wie funktionieren Teambuilding-Aktivitäten?

Klingt gut? Wir stimmen zu, aber ein effektives Teambuilding ist für viele Menschen immer noch eine vage Vorstellung. Wie zum Teufel funktioniert das in der Realität?

Das Wichtigste zuerst: Dein Teambuilding-Ziel ist genauso einzigartig wie dein Team. Nicht jede Aktivität eignet sich für jede Gruppe von Menschen. Die Wahl der falschen Methoden könnte sogar mehr schaden als nutzen. Bevor du also wahllos eine Veranstaltung buchst, solltest du dir darüber im Klaren sein, welche Ziele du erreichen willst oder welche Probleme es in deinem Unternehmen gibt. Hat dein Team kommunikative Probleme, die gelöst werden müssen? Dann brauchst du wahrscheinlich keinen ganzen Tag mit Kennenlernspielen, sondern z. B. einen Kommunikations-Workshop. Ist es dein Ziel, Menschen zusammenzubringen? Dann ist eine tiefgreifende Problemlösungssitzung wahrscheinlich die falsche Wahl. Aber mach dir keine Sorgen: Egal, mit welchem Problem dein Team zu kämpfen hat, es wird eine passende Teambuilding-Maßnahme für dich geben.

Gut zu wissen:

Teambildung ist keine schnelle Lösung. Ein einziges Teamevent pro Jahr wird dein Team wahrscheinlich nicht langfristig voranbringen. Beständigkeit ist hier der Schlüssel. Um den vollen Nutzen daraus zu ziehen, sind regelmäßige Teambuilding-Veranstaltungen der richtige Weg.

Teambuilding-Arten

Wir wissen, dass langweilige, einmalige Teambuilding-Aktivitäten für Unternehmen, bei denen Gruppen Weinproben machen oder lange Schnitzeljagden absolvieren, zu einem gewissen Klischee geworden sind. Aber Teambuilding kann in vielen verschiedenen Formen stattfinden. Erwähnenswert: Egal, welches Teambuilding-Thema du wählst, alle können sowohl offline als auch online durchgeführt werden.

1.”Natürliche” Teambildung

Wie lässt sich die Arbeit deines Teams besser verbessern als bei der Arbeit selbst? Teamentwicklung beginnt nicht erst, wenn du einen Workshop startest oder Teamwork-Übungen machst, sondern während der täglichen Arbeit. Hier sind Dynamik und Werte innerhalb deines Teams bereits etabliert, was wichtig ist, um Lösungen für Probleme zu finden. Du bist dir nicht sicher, wie interne Teamentwicklung aussehen könnte? In vielen Unternehmen kennen sich das Management oder die Personalabteilung gut mit der Teamdynamik aus und sind für diese Aufgabe qualifiziert. Du organisierst regelmäßige Treffen, überwachst die tägliche Zusammenarbeit der Mitarbeiter*innen und unterstützt die Teammitglieder, wenn Konflikte auftreten. Diese Art von Teambuilding wird jedoch kaum überwacht und bringt daher möglicherweise nicht den gewünschten Nutzen.

2. “Formelles” Teambuilding

Die obige Methode reicht für dein Team nicht aus, aber du willst keine externe Hilfe in Anspruch nehmen? Die gute Nachricht ist, dass du vielleicht bereits Mitarbeiter*innen hast, die für diese Aufgabe qualifiziert sind, z. B. jemand aus dem Management- oder HR-Team.

Du kannst feste Zeiten organisieren, in denen das Team zusammenkommt und Probleme bearbeitet, sowie die Zusammenarbeit und das Vertrauen fördern. Je nach den Fähigkeiten des bzw. der Moderator*in kann das Thema von lockeren Kennenlernspielen bis hin zu vertiefenden Workshops reichen. Die Herausforderung besteht darin, dass die Moderator*innen Teil deines Teams sind, sodass sie sich nicht völlig zurückziehen und deine Gruppe neutral betrachten können.

3. Externe Moderation

Wenn es die Zeit, die Ressourcen und das Budget erlauben, kann eine externe Moderation durch Fachpersonal deine Teambuilding-Erfahrung wirklich verbessern. Hier werden die Veranstaltungen von einem Fachpersonal genau überwacht, das gezielt auf die Problembereiche eingeht. Diese Veranstaltungen können von Spaß-orientierten Teambuildings bis hin zu spezifischen Workshops reichen. Kritisches Denken, Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit stehen hier in der Regel im Mittelpunkt.

Externe Teamevents sind eine gute Möglichkeit, deine Firmenveranstaltungen interessanter, unterhaltsamer oder informativer zu gestalten. Bei einem Firmenevent können Teambuilding-Übungen ein tolles Rahmenprogramm sein.

Vorteile von regelmäßigem Teambuilding

Die Techniken von Teambildung entwickeln sich ständig weiter. Da sich unser Arbeitsalltag verändert, entstehen neue Probleme, die gelöst werden müssen. Professionelle Teamtrainer*innen entwickeln ständig neue Lösungen, damit Gruppen besser zusammenarbeiten können. Eines bleibt jedoch in diesem Prozess immer gleich: Die unbestreitbaren Vorteile einer regelmäßigen Teamentwicklung.

  • Engagierte Mitarbeiter*innen: Seien wir ehrlich, die Arbeit kann ziemlich langweilig und eintönig sein. Die Arbeit in einem guten Team steigert die Motivation. Infolgedessen arbeiten die Mitarbeiter*innen härter an der Qualität ihrer Arbeit und die Problemlösung wird einfacher. Ein unterhaltsames Teambuilding bietet den Mitarbeiter*innen außerdem etwas, worauf sie sich freuen können und bringt Abwechslung in den normalen Arbeitsalltag.
  • Visionen bündeln: Im Arbeitsalltag können der Auftrag und die Ziele des Teams leicht verloren gehen. Ein regelmäßiges Teambuilding stärkt diese Ziele, sodass sie immer in den Köpfen der Mitarbeiter*innen präsent sind.
  • Klare Verantwortlichkeiten: Wer macht was, wann und warum? Je weniger hierarchisch deine Organisation aufgebaut ist, desto schwieriger ist diese Frage zu beantworten. Manchmal sind die Zuständigkeiten unklar, was sich negativ auf die Effizienz deines Unternehmens auswirkt. Durch eine enge Zusammenarbeit in speziellen Teambuildings oder Workshops können diese Fragen geklärt werden.
  • Entwicklung von Fertigkeiten: Teambuildings sind eine gute Gelegenheit, die Fähigkeiten deiner Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit weiterzuentwickeln. Im Arbeitsalltag müssen die Dinge reibungslos und effizient ablaufen. Daher konzentrieren sich die Menschen nur auf die Dinge, die sie bereits gut können, und nehmen sich nicht die Zeit, andere zu erkunden. Es sollte im besten Interesse des Unternehmens sein, Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu haben. Team-Events sind ein guter Ort für die Entwicklung von Fähigkeiten.
  • Umgang mit Konflikten: Konflikte lassen sich nur schwer vermeiden. Vor allem, wenn die Kolleg*innen erst seit kurzem miteinander arbeiten, können Differenzen schwer zu bewältigen sein. Konflikte können aber auch positiv sein: Wenn sie auftreten, werden Probleme innerhalb deiner Organisation sichtbar. Teambuilding ist hilfreich für ein erfolgreiches Konfliktmanagement, das deinem Team hilft, schwierige Zeiten zu überstehen.
  • Lerne dein Team kennen: Du glaubst, du kennst dein Team? Dann bist du schon auf dem Holzweg! Selbst wenn du die einzelnen Mitglieder deines Teams kennst, sagt das nicht unbedingt etwas darüber aus, wie sie sich als Gruppe verhalten. Teambildung gibt dir die Möglichkeit, Verhaltensmuster zu verstehen, was es dir erleichtert, dein Team zu führen und mit ihm zusammenzuarbeiten.
  • Umgang mit Konflikten: Konflikte lassen sich nur schwer vermeiden. Vor allem, wenn die Kolleg*innen erst seit kurzem miteinander arbeiten, können Differenzen schwer zu bewältigen sein. Konflikte können aber auch positiv sein: Wenn sie auftreten, werden Probleme innerhalb deiner Organisation sichtbar. Teambuilding ist hilfreich für ein erfolgreiches Konfliktmanagement, das deinem Team hilft, schwierige Zeiten zu überstehen.

So profitierst du von Teamuilding

Wahrscheinlich bist du es inzwischen leid, das zu hören: Teambuilding-Erlebnisse sind so einzigartig wie dein Team. Es ist wichtig, die richtigen Aktivitäten zu finden. Dazu musst du wissen, was dein Team braucht. Bevor du buchst, solltest du folgende Aspekte bedenken:

  • Alter, Geschlecht und Herkunft deines Teams: Das ist wichtig! Bei Teamentwicklungsaktivitäten sollte kein Mitglied außen vor bleiben. Daher muss die Aktivität für jeden machbar sein. Das Überschreiten von Komfortzonen ist großartig, aber die Erfahrung sollte trotzdem Spaß machen. Wenn deine Gruppe sehr heterogen ist, solltest du etwas finden, das für alle machbar ist.
  • Teamgröße: Teambuilding kann für jede Teamgröße funktionieren. Allerdings ist nicht jede Aktivität für sehr große oder kleine Teams am effektivsten. Wenn deine Organisation groß ist, kannst du dich dafür entscheiden, das Teambildung für jede Abteilung einzeln durchzuführen. Das Risiko dabei ist, dass der interdisziplinäre Teamgeist darunter leidet. Professionelle Teambuilding-Expert*innen können die richtige Lösung für dein Team finden.
  • Spaßorientiert oder inhaltsorientiert: Beides ist wichtig. Ein gutes Teambuilding-Erlebnis hat idealerweise sowohl Spaß- als auch Inhaltselemente. Überleg dir, was dein Team zu diesem Zeitpunkt am meisten braucht. Braucht es ein verbindendes Erlebnis und eine Gelegenheit, um alle zusammenzubringen? Oder gibt es dringende Konflikte und Kämpfe, die die Gruppe bewältigen muss?
  • Online oder offline: Dies hängt von vielen Aspekten ab, z. B. von deinen allgemeinen Vorlieben und deiner Bequemlichkeit. Nur weil dein Team aus der Ferne arbeitet, heißt das nicht, dass dein Teambuilding auch online stattfinden muss. Viele Unternehmen entscheiden sich dafür, mindestens ein- oder zweimal im Jahr alle Mitarbeiter*innen persönlich zusammenzubringen. Gleichzeitig kann ein Online-Teambuilding eine großartige Gelegenheit für Teams sein, die sich jeden Tag im Büro sehen.

Das Phasenmodell von Bruce Tuckman

Teambuilding ist nicht willkürlich, sondern wissenschaftlich fundiert. Das Verständnis der vier Phasen der Teamentwicklung wird dir auch bei der Auswahl der richtigen Aktivitäten helfen. Sie gehen auf das Modell von Bruce Tuckman zurück: Forming, Storming, Norming und Performing. Mit diesen Phasen ahmt der Psychologe die natürlichen Phasen nach, die eine Gruppe von Menschen bei der Bildung eines Teams durchläuft.

FORMING

In der Formierungsphase liegt das Hauptaugenmerk der Teammitglieder in der Regel darauf, ihre Kolleg*innen, ihren Zweck und ihre Funktion innerhalb der Gruppe kennenzulernen. In dieser Phase können die Teammitglieder mit vielen gemischten Gefühlen konfrontiert werden, wie z. B. Angst, Aufregung oder Zweifel. Vor allem in dieser Phase spielt der bzw. die Leiter*in eine sehr wichtige Rolle für die neue Gruppe und sollte sie in gewissem Maße anleiten. Hier sollte die Teambildung Vertrauen und Orientierung innerhalb der Gruppe schaffen.

STORMING

Wenn die Mitarbeiterinnen beginnen, sich in ihre Rollen einzufinden, werden sie die etablierte Gruppendynamik ausprobieren, infrage stellen und herausfordern. Dies kann zu Konflikten zwischen Kolleg*innen und der Leitung führen. Solche Spannungen können das Management und die Ziele des Teams infrage stellen, was im Laufe der Zeit eskalieren kann, wenn nicht in geeigneter Weise darauf reagiert wird.

NORMING

Mit der Zeit werden die Teammitglieder lernen, mit den Unterschieden der anderen umzugehen, ihre Konflikte zu lösen und sich bei der Problemlösung hervorzutun. Halte an einem guten Führungsstil fest, denn in dieser Phase werden die Mitarbeiter*innen deine Führung und die Stärken der einzelnen Teammitglieder zu schätzen wissen. Auf diese Weise fühlt sich die Zusammenarbeit natürlicher an, was den Teamgeist und das ehrliche Feedback fördert.

PERFORMING

Wie der Name schon sagt, wird dein Team in dieser Phase beginnen, die gewünschte Leistung zu erbringen, was auch dazu beiträgt, die gesetzten Ziele zu erreichen. Die Verantwortlichkeiten werden klarer, da sich die Mitarbeiter*innen vollständig in ihre Rollen einleben. Die Unterschiede zwischen den Teammitgliedern werden nicht mehr als negativ angesehen, sondern als etwas, das die Gruppe einzigartig macht. In diesem Stadium funktioniert dein Team bereits gut. Teambuilding kann das Vertrauen der Gruppe weiter stärken, sie auflockern und den Teamgeist maximieren.

DONT’S

  • Sei dir der Fähigkeiten und Komfortzonen deiner Mitarbeiter*innen bewusst: Halte dich von körperlich anspruchsvollen Teambuilding-Aktivitäten wie Klettern oder Mannschaftssportarten fern. Diese Art von Aktivitäten können auf Mitarbeiter*innen, die nicht körperlich aktiv sind oder nicht daran teilnehmen können, einschüchternd wirken. Das ist das Gegenteil von dem, was du mit deinem Teambuilding erreichen willst. Die Mitarbeiter*innen sollten sich einbezogen fühlen und sich mit dem, was von ihnen verlangt wird, wohl fühlen.
  • Halte dich von einmaligen, schlecht organisierten Teambuilding-Veranstaltungen fern. Investitionen in dein Team sind nie eine schnelle Lösung. Teambuilding funktioniert am besten, wenn es ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit ist und nicht nur eine einmalige Sache. Andernfalls handelt es sich lediglich um einen unterhaltsamen Ausflug, der sich nicht lohnt. Im schlimmsten Fall kann eine schlecht organisierte Teamentwicklung deinem Team sogar schaden.
  • Mach es nicht zu einem Wettbewerb: Der Zweck von Teambuilding ist es, dein Team zur Zusammenarbeit zu ermutigen, nicht zum Gegeneinander. Wettbewerbsübungen können kontraproduktiv sein und Kolleg*innen entzweien, anstatt sie zu vereinen.

Was sind Teambuilding-Aktivitäten?

Über den theoretischen Teil des Teambuildings haben wir inzwischen genug geredet, also lass uns erkunden, wie dein Teamevent in der Realität aussehen könnte. Ziel von Teambuilding-Spielen ist es, den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Gruppe von Menschen zu stärken. Du kannst dich entweder für Teambuilding-Aktivitäten im Freien entscheiden oder sie online durchführen. Sie werden in der Regel in Form von Spielen durchgeführt, aber mit einem klaren Fokus auf die Herausforderungen deines Teams, wie Kommunikation, Zusammenarbeit, Problemlösung und Produktivität. Wie bereits erwähnt, können auch vertiefende Workshops Teil deiner Teambuilding-Erfahrung sein. Am wichtigsten ist jedoch, dass der Spaß im Vordergrund steht und dein Team eine gute Zeit miteinander verbringt.

Tipp: 8 Teambuilding Aktivitäten speziell für Jugendliche

Spaß oder Fokus? Du entscheidest!

Grundsätzlich lassen sich Teambuilding-Aktivitäten in zwei Hauptkategorien einteilen:

1.Klassische, unterhaltsame Team-Bonding-Aktivitäten:

Hier geht es vor allem darum, mit den Kolleg*innen eine gute Zeit zu haben. Sie können entweder als eigenständige Veranstaltung durchgeführt werden oder als Rahmenprogramm für Weihnachtsfeiern oder Team-Tagungen dienen. In der Regel freuen sich die Mitarbeiter*innen sehr auf diese Veranstaltungen, also sorge dafür, dass sie Spaß machen und als Belohnung für die gute Arbeit deines Teams dienen!

2. Vertiefende Teambuilding-Aktivitäten:

Wenn bestimmte Themen vertieft bearbeitet werden müssen, kommen Trainings- oder Coaching-Maßnahmen ins Spiel, meist in Form eines Workshops. Hier werden bestimmte Themen aktiv bearbeitet und die Problemlösung gefördert.

Eisbrecher

Erinnerst du dich an das “natürliche” Teambuilding, über das wir vorhin gesprochen haben? Eisbrecher zählen zu den äußerst hilfreichen und einfachen Teambuilding-Aktivitäten, die du in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Es gibt auch viele Beispiele für speziell virtuelle Eisbrecher. Die folgenden können jedoch sowohl in Online– als auch in Offline-Meetings eingesetzt werden. Wir von teamazing veranstalten niemals ein längeres Meeting, ohne zu Beginn einen lustigen Eisbrecher zu integrieren, um Spannungen abzubauen. Dies sind einige unserer persönlichen Favoriten:

  • Schere, Stein, Papier: Das klassische Spiel, das fast jede*r aus der Kindheit kennt, ist ein toller Eisbrecher für den Beginn eines Meetings oder einer Teambuilding-Veranstaltung. Ganz gleich, ob persönlich oder online mit Hilfe von Gruppenräumen: Dieses Spiel ist schnell, macht Spaß und bringt alle dazu, miteinander zu interagieren.
  • Team-Memory: Ideal für eine Gruppe, die sich noch nicht kennt. Die Teammitglieder stellen sich mit einem zufälligen Fakt vor. Nachdem alle fertig sind, versuchen die Teilnehmer*innen, sich an die Fakten über ihre Kolleg*innen zu erinnern.
  • Lerne dein Team kennen: Diese Methode eignet sich sowohl für Kolleg*innen, die sich noch nicht so gut kennen, als auch für eng zusammengeschweißte Teams. Die Teammitglieder geben vor der Sitzung drei Antworten auf bestimmte Fragen. Dann müssen die anderen Teammitglieder raten, welche Antwort zu welcher Person gehört. Mögliche Fragen könnten sein
    • Wenn du ein Lebensmittel für den Rest deines Lebens essen könntest, welches wäre es?
    • Wo würdest du leben, wenn du irgendwo auf der Welt leben könntest?
    • Was war das schlechteste Gericht, das du je zubereitet hast?
    • Was ist dein Lieblingsfilm?
  • Verkauf es: Egal, ob dein Team im Verkauf tätig ist oder nicht, dieses Spiel wird deine Kreativität und dein Verkaufstalent auf jeden Fall anregen. Die Regeln sind einfach: Sag deinen Mitarbeiter*innen, sie sollen einen zufälligen Gegenstand neben sich nehmen. Dann haben sie 2 Minuten Zeit, um den gewählten Gegenstand so zu präsentieren, als müssten sie ihn verkaufen, genau wie in einer Fernsehsendung.

Du willst mehr dazu wissen?

Lies alles über unsere Liebings-Eisbrecher für Meetings und warum sie wichtig für deine Teamdynamik sind!

Aktivatoren

Im Gegensatz zu Eisbrechern müssen Aktivatoren nicht unbedingt zu Beginn einer Sitzung stattfinden. Sie sind eine gute Möglichkeit, dein Team während eines langen Meetings zu reaktivieren. Einige Optionen könnten sein.

  • (Virtuelle) Tanzparty: Die Sitzung ist lang und du hast das Gefühl, dass deine Kolleg*innen müde werden? Um deine Kolleg*innen wieder in Schwung zu bringen, könnte eine kleine Tanzparty die perfekte Wahl sein. Wähle einen Song aus, lass eine Person ihr Audio teilen und tanzt gemeinsam ein paar Minuten lang Freestyle. Danach können sich alle wieder konzentrieren!
  • Online Meeting Bingo: Ein langes, eintöniges Meeting steht bevor? Mach es mit Online Meeting Bingo angenehmer! Und so funktioniert’s: Gib jedem Teammitglied eine Liste mit Dingen, die typisch für jede Online-Besprechung sind. Beispiel: “Jemand versucht, seinen Bildschirm freizugeben, aber es gelingt ihm nicht” oder “Wenn jemand sagt: Kannst du mich noch hören?”. Die Person, die am Ende der Besprechung die meisten Bingos bemerkt hat, gewinnt.
  • Schatzsuche: Ob du es glaubst oder nicht, dein Haus ist voller Schätze, du musst sie nur finden. Sag deinen Kolleg*innen, dass sie 30 Sekunden Zeit haben, um einen Gegenstand zu finden, der zum Beispiel älter ist als sie selbst. Du wirst erstaunt sein, was deinen Kolleg*innen einfällt!

Online-Teambuilding-Spiele

Wie wir festgestellt haben, ist die Offline-Teamentwicklung sehr wichtig und beliebt. Sogar wir von teamazing, die wir uns auf Online-Teambuilding spezialisiert haben, legen Wert darauf, mindestens einmal im Jahr mit dem gesamten Team persönlich zusammenzukommen. Man könnte sagen, dass ein Team, das aus der Ferne arbeitet, sogar noch mehr Bedarf an regelmäßigen Veranstaltungen hat als ein Team, das im Büro arbeitet. Es gibt viele Spiele, die sich sehr gut für ein Remote-Team eignen. Hier sind einige unserer beliebtesten Online-Teambuilding-Spiele für virtuelle Teams:

  • Online-Happy-Hour: Man könnte meinen, das sei das totale Klischee der letzten Jahre, aber Online-Happy-Hours müssen nicht peinlich und langweilig sein. Richtig gemacht, sind virtuelle Happy-Hours eine perfekte Gelegenheit für ein informelles Treffen mit Kolleg*innen. Sie können jede Woche, jeden Monat oder auch nur einmalig stattfinden. Fülle sie mit lustigen Minispielen, um alle zu unterhalten und zu beschäftigen.
  • Spiele-Abend: Von fast jedem klassischen Brettspiel gibt es mittlerweile eine Online-Version. Ob Monopoly, Scrabble oder UNO: Diese Spiele eignen sich hervorragend, um sich mit den Teamkolleg*innen auszutauschen, ohne dabei an die Arbeit zu denken oder darüber zu sprechen. Eine umfangreiche Sammlung von Spielen findet sich zum Beispiel auf playingcards.io.
  • PowerPoint Karaoke: Du weißt nicht, worum es hier geht? Die Grundlage ist einfach: Jemand hält eine beliebige PowerPoint-Präsentation, zum Beispiel über den Lebenszyklus von Glühwürmchen. Teile das Team in Gruppen ein. Jede Gruppe muss eine Folie präsentieren, ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben.

Schlusswort

Glückwunsch, du weißt jetzt alles, was es zu wissen gibt, um dein Team mithilfe von regelmäßigem Teambuilding unbesiegbar zu machen! Diese Informationen in deinen Alltag mitzunehmen, ist der erste Schritt zum Erfolg. Aber du musst auch danach handeln: Nimm dir Zeit für deine Teambuilding-Ziele und –Erlebnisse, mache sie zur Priorität und übernimm die Kontrolle über deinen Erfolg als Gruppe! Vergiss nie die wichtigste Frage: Was bedeutet Teamarbeit für dich und dein Team?

VIDEO: So schaffst du ein erfolgreiches Team

FAQs zu Teambuilding

Für dich als Unternehmen ist es nicht zwingend erforderlich, Teambuilding-Maßnahmen durchzuführen. Ein erfolgreiches Team braucht jedoch verbindende Erfahrungen und ein Umfeld, das es den Mitarbeiter*innen ermöglicht, an Konflikten oder Problemen zu arbeiten. Ohne diese Erfahrungen bilden sich Missverständnisse in deinem Unternehmen und die Effizienz leidet.

Um dein Unternehmen weiterzuentwickeln, musst du die Menschen, die darin arbeiten, weiterentwickeln. Dein Unternehmen ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Es gibt eine Vielzahl von Teambuilding-Aktivitäten, die sich am besten für dein Team eignen. Teambuilding-Erlebnisse bringen deine Mitarbeiter*innen näher zusammen und verbessern folglich die Leistung und Effizienz des gesamten Unternehmens.

Dafür kann es mehr als einen Grund geben. Nicht jede Teambuilding-Aktivität eignet sich für jede Gruppe von Menschen. Beispiel: Wenn dein bestehendes Team Probleme mit der Kommunikation hat und ein bestimmtes Projekt nicht vorantreiben kann, dann sind unbeschwerte Kennenlernspiele wahrscheinlich nicht die beste Lösung. Es ist wichtig, vor der Buchung einer Veranstaltung herauszufinden, was dein Team wirklich braucht.