Bei sogenannten Fuckup Nights sprechen Persönlicheiten über ihr Scheitern. Fuckup Nights stellen demnach einen innovativen Umgang mit Misserfolgen dar.
Illustration die Kartoffeln mit Gesichter als Fuck-Up zeigt.

Fuckup bedeutet umgangssprachlich nicht anderes als „Missgeschick“ oder „Fehler“. Das Konzept der Fuckup Night zielt darauf ab, offen mit beruflichen Misserfolgen und Scheitern umzugehen. 2012 in Mexiko entstanden, ist dieses Veranstaltungskonzept mittlerweile auch in unseren Breitengraden angekommen und erfreut sich großer Beliebtheit. Ziel ist es, eine Kultur des Scheiterns einzuführen. Scheitern – fernab von Schande, wird als notwendige Erfahrung gesehen, die mitunter der Schlüssel zum Erfolg sein kann.

Sich Fehler einzugestehen und offen darüber zu reden – ein Bekenntnis zum Scheitern – ist für viele Gründer immer noch undenkbar. Doch gerade eine fehlerfreundliche Kultur ist essentiell für Erfolge und die Innovationsfähigkeit. Fuckup Nights sollen dazu animieren, eine konstruktive Fehlerkultur zu schaffen.

Fuckup Nights bieten die Möglichkeit, gemachte Erfahrung und Fehler zu teilen. Den Zusehern wird dadurch Mut gemacht und zum Anderen gelehrt, dass Fehler da sind um gemacht zu werden, um aus ihnen zu lernen.

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